Vorletzter Ligen-Spieltag erfolgreich, Horst Jung mit perfekter Runde

Horst Jung

Beim vorletzten Spieltag der Minigolf-Ligen 2022 waren alle drei Teams des MSC Bensheim-Auerbach sehr erfolgreich.

Die erste Mannschaft gewann auf der Miniatur-Anlage in Schriesheim knapp mit 2 Schlägen Vorsprung auf Ludwigshafen und konnte somit die Führung in der Tabelle auf 10 Punkte ausbauen. Beim letzten Spieltag in zwei Wochen in Mainz können die Bensheimer damit den dritten Staffelsieg in Folge in der 2. Bundesliga Süd perfekt machen.
Für den MSC spielten: Thomas Wiemer (95), Jörg Weirich (100), Rainer Diehl (114), Hans-Peter Fritsch (97), Tom van Diejen (88), Hannes Klee (88) und Thomas Giebenhain (84)

In der Hessenliga gelang der zweiten Mannschaft durch eine fantastische vierte Runde mit einem Schnitt von 21,2 Schlägen noch der 2. Platz hinter dem Gastgeber aus Bad Soden Salmünster. Horst Jung (Foto) gelang dabei die perfekte Runde, also 18 Schläge für die 18 zu spielenden Bahnen. Die Auerbacher schieben sich in der Gesamtwertung mit 12 Punkten auf den vierten Platz und haben sowohl zum Drittplatzierten Aßlar (14) als auch zu Verfolger Wetzlar (10) nur 2 Punkte Abstand. Beim letzten Spieltag in Aßlar wird es daher einen spannenden Abstiegskampf geben.
Für den MSC spielten: Michael Burk (101), Gabriele Faust (102), Harald Buchert (98), Michaela Geist (108), Simone Arnold (93), Horst Jung (88)

Auch in der Gruppenliga konnte der MSC den Tagessieg einfahren. Mit 387 Schlägen gewannen die Bensheimer mit 7 Zählern Vorsprung auf den gastgebenden SV Dreieichenhain. Damit schiebt sich der MSC im Gesamtklassement wieder auf den 2. Rang, hat dabei mit 11 Punkten allerdings nur einen Punkt mehr auf dem Konto als Verfolger Arheilgen. Die Darmstädter gelten bei ihrem Heimspieltag in zwei Wochen als Favoriten und könnten sich sogar noch den Gesamtsieg der Gruppenliga Süd erspielen, denn Tabellenführer Dreieichenhain hat mit aktuell 13 Punkten nur wenig Abstand.
Für den MSC spielten: Ute Rothermel (94), Daniel Stahl (98), Marion Kober (106), Stephan Konieczny (106) und Dieter Rothermel (91)